Neue Dinkelköstlichkeiten

Nicht nur für Allergiker

Dinkel-Sommer!

Der Dinkel erlebt seit geraumer Zeit immer wieder eine genüssliche Hochphase. Ganz besonders, wenn es um Unverträglichkeiten im Bereich Getreide & Brot geht. Auch bei Rackls Backstubn pflegen wir eine ganz besondere Leidenschaft für Dinkel und sind sehr kreativ im Entwickeln neuer Dinkel-Rezepturen für Brot & süßes Gebäck.

Bereits heute können Sie aus einer reichhaltigen Vielfalt an Dinkelprodukten bei uns auswählen: locker-saftiges Altdeutsches Dinkelbrot aus dem Steinofen, Kürbisdinkelbrot – ein kräftiges Mehrkornbrot mit Kürbis- und Dinkelkernen, das Dinkelkrusterl, unser rustikales König-Ludwig-Brot und das körnige Bio-Dinkel-Vollkornbrot (DE-ÖKO-037) mit dem feinen Aroma bieten eine vielfältige Auswahl.

Doch das ist nicht alles, denn ab sofort finden Sie unsere neuen Sommer-Dinkel-Produkte!

Vom 12. Juli – 03. August 2018 entdecken Sie in unseren Brot- und Kaffeehäusern:

  • Kirsch-Dinkel-Taler

  • Dinkel-Laugenhörndl

  • Kürbis-Dinkelbrot

Probieren Sie die neuen Dinkelbackwaren und lassen Sie sich vom feinen Geschmack überzeugen. Ob Sie es lieber süß oder herzhaft mögen – Kürbis-Dinkelbrot bildet die beste Grundlage. Denn Dinkel schmeckt mit fruchtiger Konfitüre ebenso wie mit gut gereiftem Käse oder ganz schlicht und pur mit Butter. Unser „Kirsch-Dinkel-Taler“ versüßt jede Pause und das Dinkel-Laugenhörndl passt zur deftigen Brotzeit!

Was unterscheidet Dinkel eigentlich von Weizen?

Auf den ersten Blick gar nicht soviel: Denn Dinkel ist eine Weizenart und botanisch gesehen ein sehr naher Verwandter des Weichweizens, der heute hauptsächlich für die Herstellung von Broten, Nudeln etc. verwendet wird. Der Unterschied liegt im Detail: Weil der Dinkel ein anderes Eiweißmolekül besitzt als der herkömmliche Weizen, ist er für Weizenallergiker meist gut verträglich. Das gilt allerdings nicht wenn Sie empfindlich auf Gluten reagieren.

In Sachen Mineralstoffe und Spurenelemente überrascht der Dinkel gegenüber dem Weizen mit guten Werten: Eisen, Zink, Mangan, Kupfer und Magnesium schlummern im Dinkelkorn in höherer Konzentration als im Weizen. Auch Silicium ist reichlich vorhanden, weswegen der Dinkel früher auch als „Getreide der Dichter und Denker“ bezeichnet wurde, denn Silicium fördert die Konzentrationsfähigkeit.